Hey & Hallo!
Ein Jahreswechsel
hat für super viele Menschen eine sehr positive Wirkung. Man nimmt sich
Neujahrsvorsätze und plant im kommenden Jahr alles anders zu machen. Ich habe
es schon oft erwähnt, dass ich ein großer Freund von Neujahrsvorsätzen bin.
Auch wenn man sie nur 3 Wochen oder sogar nur 3 Tage durchhält, hat man es
immerhin versucht. Und für mich persönlicher gibt es nichts schlimmeres als
Dinge, die man eigentlich gerne machen oder ändern wollen würde, gar nicht erst
zu versuchen. Und auch wenn man für Veränderungen nicht wirklich einen
Jahreswechsel braucht, gibt er uns doch noch mal die extra Portion Elan und
oftmals auch den nötigen Tritt in den Hintern, wenn wir mal ganz ehrlich sind.
Denn wer startet zB schon eine Diät kurz vor Weihnachten ? Aber jetzt einmal
Butter bei die Fische: Ich persönlich bin zum Jahreswechsel in der
Kalenderwoche 1 unfassbar motiviert und voller Tatendrang. Ab Kalenderwoche 2
verfalle ich jedes Jahr (man kann quasi fast seinen Wecker danach stellen) in
eine Winter-Blues-Phase in der ich keine Lust habe auch nur irgendetwas zu tun
und denke, ich habe meine Kreativität und meine positive Energie verloren. Ich
weiß nicht wieso das so ist, aber es ist jedes Jahr aufs Neue so. Aber ab
Kalenderwoche 3 geht ein neues Jahr für mich dann so richtig los und ich habe
meine Energie wieder gefunden. Schon komisch irgendwie und auch nicht ganz
nachvollziehbar, aber so ist das bei mir.
Der Jahreswechsel bedeutet für viele nicht nur Kopfschmerzen vom Silvester Sekt sondern auch noch jede Menge Stress. Überall prasseln jetzt die Neujahrsvorsätze auf einen ein, egal ob auf Social Media oder im privaten Kreise. Man wird konfrontiert mit beneidenswerten Reisezielen von anderen Personen für das anstehende Jahr und von wahnsinnig ehrgeizigen Zielen die im neuen Jahr von anderen Personen umgesetzt werden. Es ist also kein Wunder, dass man sich selbst etwas überfordert und gehetzt fühlt. Vor allem kommt bei mir persönlich noch mein Email Postfach hinzu mit all dem Kram der über die Feiertage reinkam und liegen geblieben ist. Es passiert also ganz schnell, dass sich die positive Energie und der Elan vom Jahreswechsel erst einmal wie eine Mini-Depression anfühlen kann und man für ein paar Tage im Winter Blues stecken bleibt. Aber hierfür gibt es ein effektives Gegenrezept, welches ich jedes Jahr aufs Neue mache um meine Gelassenheit und Energie für das neue Jahr wieder bekomme und voll ausschöpfen kann.
Denn gut organisiert, voller Elan und mit viel Energie möchte doch jeder ins neue Jahr starten, oder ? Und um den Stress, und den eventuell auch bei euch, anstehenden Winter Blues möglichst gering zu halten möchte ich euch mal meine Tipps weitergeben mit denen auch hoffentlich ihr produktiv, voller Elan und endloser Energie ins neue Jahr starten könnt. Und immer an das wichtigste denken: das richtige Mindset hilft am aller besten einen Neustart in dem gewünschten Bereich gut zu nutzen.
Der Jahreswechsel bedeutet für viele nicht nur Kopfschmerzen vom Silvester Sekt sondern auch noch jede Menge Stress. Überall prasseln jetzt die Neujahrsvorsätze auf einen ein, egal ob auf Social Media oder im privaten Kreise. Man wird konfrontiert mit beneidenswerten Reisezielen von anderen Personen für das anstehende Jahr und von wahnsinnig ehrgeizigen Zielen die im neuen Jahr von anderen Personen umgesetzt werden. Es ist also kein Wunder, dass man sich selbst etwas überfordert und gehetzt fühlt. Vor allem kommt bei mir persönlich noch mein Email Postfach hinzu mit all dem Kram der über die Feiertage reinkam und liegen geblieben ist. Es passiert also ganz schnell, dass sich die positive Energie und der Elan vom Jahreswechsel erst einmal wie eine Mini-Depression anfühlen kann und man für ein paar Tage im Winter Blues stecken bleibt. Aber hierfür gibt es ein effektives Gegenrezept, welches ich jedes Jahr aufs Neue mache um meine Gelassenheit und Energie für das neue Jahr wieder bekomme und voll ausschöpfen kann.
Denn gut organisiert, voller Elan und mit viel Energie möchte doch jeder ins neue Jahr starten, oder ? Und um den Stress, und den eventuell auch bei euch, anstehenden Winter Blues möglichst gering zu halten möchte ich euch mal meine Tipps weitergeben mit denen auch hoffentlich ihr produktiv, voller Elan und endloser Energie ins neue Jahr starten könnt. Und immer an das wichtigste denken: das richtige Mindset hilft am aller besten einen Neustart in dem gewünschten Bereich gut zu nutzen.
Tipp 1: Mit Altlasten richtig umgehen
Wir kennen es alle:
Oftmals nimmt man seine Altlasten aus dem Vorjahr mit in ein Neues. Und so
haben wir bereits zu Beginn einen schlechten Start und oftmals auch ein
bedrückendes Gefühl - egal ob es Krankheiten, Geldsorgen, emotionale Dinge oder
anderes ist. Wir alle sind Menschen und keine Roboter und jeder hat sein ganz
eigenes Päckchen zu tragen, dennoch sollten wir mit unseren Altlasten aus dem
vergangenen Jahr nicht im neuen Jahr weiter machen, denn umso mehr wir uns auf
das negative fokussieren umso schwerer wird unser Päckchen und umso mehr
fokussieren wir uns auf das Negative und blenden positives immer weiter aus.
Zeit heilt alle Wunden – egal ob auf emotionaler Ebene oder in anderen
Bereichen. Man sollte etwas mehr Vertrauen in die Kraft der Zeit stecken, denn
Zeit heilt alles oder macht es zumindest erträglicher und hilft uns dabei
wieder Kraft und Inspiration zu tanken. Alles wird auf kurz oder lang (wieder)
gut – man muss nur daran glauben. Und die Altlasten die auf dem Schreibtisch
liegen geblieben sind, muss man einfach nur angehen und neu strukturieren. Auch
wenn man sich beim ersten Blick vielleicht überfordert fühlt und nicht weiß wo
man anfangen soll – es bringt nichts das aufzuschieben. Einfach 1-2 Tage
einbauen an dem nur das Liegengebliebene aufgearbeitet wird und schon schwups es wieder. Eine klare Struktur und Organisation an liegen gebliebenen Dingen
hilft dabei den Fokus nicht zu verlieren. Das wichtigste hierbei ist: Einfach
machen und nicht zu viel drüber nachdenken!
Tipp 2: Positives mit ins neue Jahr nehmen
Es ist schwierig immer nur nach vorne zu Blicken und stets das Positive zu suchen, wenn wir uns eigentlich so fühlen als wären wir am Boden. Aber hey, nicht alles aus dem letzten Jahr war schlecht. Es gab durchaus sicherlich bei jedem ein paar tolle und aufregende Momente an denen man sich auch im Nachhinein noch erfreuen kann. Gab es einen besonders tollen Urlaub im letzten Jahr ? Was hat euch stolz gemacht ? Was hat euch zum Lachen gebracht ? Überlegt einfach mal, was letztes Jahr so positives war und passiert ist und ruft euch das bewusst noch einmal in Erinnerung und denkt ein wenig darüber nach. Das schafft automatisch gleich ein viel besseres Mindset und mehr Bewusstheit für andere positive Dinge, denn wir Menschen können uns frei aussuchen was unsere Aufmerksamkeit bekommt. Und auch wenn im vergangenen Jahr vielleicht das ein oder andere schmerzliche passiert ist und man damit noch hart zu kämpfen hat, sollte man stets die schönen Momente in den Mittelpunkt der persönlichen Aufmerksamkeit stellen. Denn es ist einfach Fakt, dass positive Erlebnisse und Erinnerungen uns ein gutes Gefühl geben.Tipp 3: Ziele definieren, ordnen und festsetzen
Auch Ziele sind,
genauso wie die Altlasten, dazu im Stand uns zu überfordern. Das kann nämlich
ganz schnell passieren, wenn man seine Ziele entweder nicht klar definiert und
nur im Hinterkopf hat oder sich zu viel auf einmal als Ziel setzt und keine Zwischensteps
einplant. Es ist wichtig sich über seine Ziele bewusst zu sein und diese auch
konkret auszuformulieren. Genauso wichtig ist es, dass man sich keine
utopischen Ziele setzt und wenn doch, dann nicht zu viel auf einmal. Denn von
jetzt auf gleich passiert selten etwas. Mit mehreren kleinen Zwischenetappen
lassen sich auch größere Ziele gut erreichen. Eine Struktur und ggf sogar
Hierarchie der Ziele ist ebenso durchaus sinnvoll. So könnte man diese zB von
kleinen zu großen Zielen strukturieren und nach und nach alles abhaken. Man
kann seine Ziele auch trennen und aufgliedern in Jahresziele, Monatsziele und
sogar Wochen- oder Tagesziele. Die Hauptsache ist man definiert seine Ziele
konkret, ordnet diese und setzt sie letztlich auch fest. Dann schafft man es
auch ohne Probleme seine Wünsche im neuen Jahr umzusetzen. Etwas Disziplin
natürlich vorausgesetzt.
Tipp 4: Es langsam angehen lassen
Passend zum
vorherigen Tipp und geht quasi nahtlos weiter. Denn man braucht nicht nur eine
klare Struktur um seine Ziele zu erreichen, sondern oftmals auch noch weitere
Dinge. zB eignen sich ein paar neue Gewohnheiten super gut um neue Ziele auch
konsequent weiterverfolgen zu können. Oftmals hört man zum Jahreswechsel von
Vorsätzen wie „gesunde Ernährung“, „mehr Bewegung im Alltag“, „Sport machen“
etc. Ist bei mir übrigens in der Tat das gleiche für 2020. Es kann aber leider
auch oft passieren, dass man sich am Anfang übernimmt und die Ziele dann gleich
über Board wirft, weil man „keine Lust mehr“ hat. Und genau so soll es ja nicht
sein. Es ist zwar alles besser als es überhaupt gar nicht erst versucht zu
haben, aber im optimalsten Falle werden unsere Neujahrsvorsätze zur Routine. Denn
wenn man langfristig an und für sich arbeiten möchte, benötigt man dafür
definitiv eine positive und auch reflektierte Grundhaltung sich selbst
gegenüber. Man darf sich selbst nicht das Gefühl vermitteln, sich zu etwas
zwingen zu müssen, denn die Folge daraus ist oftmals das Aufgeben. Es macht
durchaus Sinn seine Ziele langsam anzugehen, sich zwischenzeitlich auch mal
etwas zu gönnen und sich langsam zu steigern, denn falscher Ehrgeiz endet
oftmals in Lustlosigkeit. Daher immer daran denken, die Ziele sinnvoll
umzusetzen und mit neuen Gewohnheiten zu bereichern und zu ergänzen, die euch
die Umsetzung leichter machen. Ich selbst starte im 1. Quartal zB mit 1x pro
Woche Sport und möchte mich im 2. Quartal auf 2x die Woche steigern. Für einen
Sport-Muffel wie mich wäre es einfach zu utopisch festgesetzt gleich 2-3x die
Woche zu trainieren.
Tipp 5: Den richtigen Ausgleich schaffen
Machen wir uns
nichts vor: Jobs sind stressig und verlangen einem viel ab. Noch dazu kommt
dann der Spagat zwischen Freunden, Beziehung und Familie. Hobbies wollen auch
noch untergebracht werden und schon ist man an einem Punkt für den man 40
Stunden pro Tag bräuchte. Aber der richtige Ausgleich ist so wichtig. Gerade
weil wir heutzutage ständig auf dem Sprung von Termin zu Termin sind. Im
Normalfall hat bei den meisten Menschen der Job oberste Priorität und oftmals
ist man Abends einfach zu geschafft um noch ins Fitnessstudio zu laufen oder
muss Abstriche machen, da anderes wichtiger ist. Ich weiß selbst, dass es
oftmals gar nicht so leicht ist sich nach einem 12 – 14 Stunden Tag an dem man
viel leisten musste auch noch zum Sport zu überreden oder zu anderen
Ausgleichsaktivitäten. Aber genau das ist es, was so unfassbar wichtig ist und
ich auch erst lernen musste. Klar habe ich oftmals schlichtweg keine Lust und
oft auch keine Zeit noch einem (anderen) Hobby nachzugehen oder Bewegung/Sport
in einen Tag zu quetschen aber nun passt mal auf: Es ist so wichtig und sollte
oberste Priorität haben regelmäßig ein Treffen mit Freunden, einen Kinobesuch,
einen Spieleabend oder sonstiges mit einzuplanen. Und mit regelmäßig meine ich
auch regelmäßig. Auch wenn ihr denkt ihr habt keine Zeit…. Hört auf euch das
einzureden und darüber nachzudenken, denn genau in der Zeit habt ihr schon
einen Teil davon erledigt. Ich hatte mal vor einer Weile in einem Bericht
gelesen, dass diese positiven kleinen Ereignisse uns dabei helfen Glückshormone
freizusetzen (ähnlich wie Schokolade) und uns somit nämlich kreativer und motivierter
machen. D.h. auch wenn man sich eigentlich keine Zeit freischaufeln kann, macht
es einfach! Das ist zumindest ein sicherer Weg um langfristig auch gegen
Burnout anzukämpfen. Denn das wichtigste im Leben ist: Wir arbeiten um zu Leben
und Leben nicht um zu arbeiten. Egal wie sehr man seinen Job auch mag, ein
Ausgleich dazu ist Pflicht!
Tipp 6: Sieh es einfach gelassen
Dieser Tipp ist wirklich super wichtig und
sollte neben all den anderen, in denen ich versuche dir zu sagen, dass du
diszipliniert sein sollst genauso viel Aufmerksamkeit bekommen. Lege einfach
ein bisschen mehr Gelassenheit an den Tag und gib etwas Acht mit deiner
Kommunikation. Gerade wenn man sich neue Ziele und Vorsätze setzt wie abnehmen,
Ernährung, Sport etc macht man dies in erster Linie ja für sich und hat einen
entsprechenden Grund dafür. Nicht immer bringt man die nötige Disziplin an den
Tag und nicht immer ist die Tagesform gleich und gerade dabei sollte man etwas
aufpassen was den jenigen Gegenüber angeht. Denn wenn man seine Ziele groß
herausposaunt (egal ob nun im Social Media Bereich oder im privaten Umkreis),
muss man auch mit Gegenwind rechnen und das macht uns selbst ein schlechtes
Gewissen und ein unschönes Bauchgefühl. Und dabei machen wir unsere Vorsätze ja
eigentlich nur für uns selbst! Also Achtung mit dem was kommuniziert wird oder
das Ganze einfach gelassen angehen. Denn was ist schon dabei, wenn man mal
einen Pizza-Tag einlegt obwohl man sich gesünder ernähren möchte. Ausnahmen
sind erlaubt und auch gewünscht – so lange man das große Ganze nicht aus den
Augen verliert.
Tipp 7:
Glücksformel 2020
Nutze das neue Jahr
als Gelegenheit dir generell einmal Gedanken darüber zu machen worauf es dir im
Leben ankommt. Welche Inhalte und welche Werte sind dir wichtig ? Was erfüllt
dich ? Wie oft liest man Ende eines Jahres, dass nun schon wieder in Windeseile
ein Jahr rum ist und das was man eigentlich machen wollte nicht erledigt wurde,
dass das Jahr an einem vorbei geflogen ist und es im Allgemeinen einfach nicht
gut lief ? Auch bei mir war das vor einigen Jahren noch so und ich habe Ende
eines Jahres Bilanz gezogen und das Jahr als scheiße abgestempelt und habe
gehofft, dass das kommende besser wird. Aber so ist das mittlerweile nicht
mehr. Denn ich mache mir Anfang des Jahres immer aufs Neue Gedanken darüber,
was für mich „Leben“ bedeutet, was mich glücklich macht und was es dazu braucht
mich glücklich zu machen. Es ist nicht einfach seine eigene Glücksformel zu
finden, aber man sollte definitiv die Gelegenheit nutzen und das vergangene
Jahr etwas hinterfragen und für das kommende Jahr optimieren. Das richtige
Mindset ist hier der ausschlaggebende Punkt!
Das waren nun also meine persönlichen Tipps um gut ins neue Jahr zu starten und seine Neujahrsvorsätze umzusetzen. Nehmt euch nicht zu viel vor – und vor allem keine zu großen Ziele die in einem Schritt nicht umgesetzt bzw durchgehalten werden können. Definiert lieber kleinere Schritte um zu einem großen Ziel zu kommen. Gönnt euch zwischendrin bewusst ein paar Pausen und ordnet eure Gedanken und Wünsche und schreibt diese auf. Egal ob am Handy oder mit Stift und Papier. Haltet euch eure geordneten Ziele vor Augen und ihr werden sehen, dass ihr sie schaffen könnt. Und für alle die sich keine Neujahrsvorsätze genommen haben oder in 2020 nichts verändern möchten: Das ist auch vollkommen ok! Nicht immer muss ein neues Jahr auch neue Ziele mit sich bringen. Wenn alles wunderbar läuft, dann darf es doch auch gerne so weiter laufen! Etwas Besseres gibt es schließlich nicht.
Das waren nun also meine persönlichen Tipps um gut ins neue Jahr zu starten und seine Neujahrsvorsätze umzusetzen. Nehmt euch nicht zu viel vor – und vor allem keine zu großen Ziele die in einem Schritt nicht umgesetzt bzw durchgehalten werden können. Definiert lieber kleinere Schritte um zu einem großen Ziel zu kommen. Gönnt euch zwischendrin bewusst ein paar Pausen und ordnet eure Gedanken und Wünsche und schreibt diese auf. Egal ob am Handy oder mit Stift und Papier. Haltet euch eure geordneten Ziele vor Augen und ihr werden sehen, dass ihr sie schaffen könnt. Und für alle die sich keine Neujahrsvorsätze genommen haben oder in 2020 nichts verändern möchten: Das ist auch vollkommen ok! Nicht immer muss ein neues Jahr auch neue Ziele mit sich bringen. Wenn alles wunderbar läuft, dann darf es doch auch gerne so weiter laufen! Etwas Besseres gibt es schließlich nicht.
ELLA MARIA
Was sind deine Neujahrsvorsätze ?
Wie schaffst du es deine Vorsätze einzuhalten ?
Das sind wirklich ein paar Gute Tipps und ich werde sie auf jeden Fall merken. Ich muss mir immer Ziele erstellen und dann zu diesen Zielen immer einen Zeitpunkt festmachen, an dem ich dann damit fertig bin. Meistens klappt das dann auch...sollte es zumindest.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Luisa von https://www.allaboutluisa.com/