Hey & Hallo!
Manchmal verfliegt die Zeit wie im Nu und ich weiß
garnicht wann ich all die Beiträge die ich so gerne veröffentlichen möchte alle
online stellen soll. Heute möchte ich euch allerdings erst einmal noch vom
aller ersten August Wochenende erzählen – und das obwohl wir schon wieder Ende
August haben und der September quasi schon vor der Tür steht. Wer mir auf
Instagram (@Justellamaria) folgt, der hat es sicherlich mitbekommen, dass ich
Anfang August in Waging war. Waging ist ein recht kleiner, süßer, uriger und
bayrischer Ort. Waging am See habt ihr vielleicht schon einmal gehört, solltet
ihr aus der unteren Ecke Deutschlands kommen. Der Waginger See wird nämlich
immer gerne empfohlen, wenn man sich die bayrischen Seen anschauen möchte oder
einen Tagesausflug vor hat. Ich hatte Anfang August jedoch keinen Tagesausflug
vor, denn ich war sogar über Nacht dort.
Ich wusste zwar, dass ich mich an diesem Wochenende bereit halten soll und dass es auf ein Familientreffen von väterlicher Seite meines Freunds gehen würde, aber ich wusste nicht genau wohin. Sagen wir es einmal so, ich bin mir sicher dass es mir vor vielen Monaten mal jemand gesagt hat, aber ich habe es mir ehrlich gesagt nicht gemerkt. Und mein Freund genauso wenig, der überlässt solche Dinge eigentlich immer eher mir. Das sollte uns aber nicht abhalten unsere Reise am Samstag Morgen anzutreten. Immerhin waren die Eltern meines Freundes auch dabei und die wussten schließlich ganz genau wo es hingehen wird. Wir ca. eine Stunde nach Reiseantritt noch einen Halt gemacht und haben erst einmal in Ruhe gefrühstückt und noch etwas geplaudert. Das hatten wir selbstverständlich natürlich in die Fahrzeit mit eingeplant. Ok, was sage ich „wir“ ? Ich habe mich an der „Reiseplanung“ nicht beteiligt. Was aber auch mal ganz schön war. Denn so schnappte mein Freund mich einfach, setzte mich ins Auto und fuhr los.
Ich wusste zwar, dass ich mich an diesem Wochenende bereit halten soll und dass es auf ein Familientreffen von väterlicher Seite meines Freunds gehen würde, aber ich wusste nicht genau wohin. Sagen wir es einmal so, ich bin mir sicher dass es mir vor vielen Monaten mal jemand gesagt hat, aber ich habe es mir ehrlich gesagt nicht gemerkt. Und mein Freund genauso wenig, der überlässt solche Dinge eigentlich immer eher mir. Das sollte uns aber nicht abhalten unsere Reise am Samstag Morgen anzutreten. Immerhin waren die Eltern meines Freundes auch dabei und die wussten schließlich ganz genau wo es hingehen wird. Wir ca. eine Stunde nach Reiseantritt noch einen Halt gemacht und haben erst einmal in Ruhe gefrühstückt und noch etwas geplaudert. Das hatten wir selbstverständlich natürlich in die Fahrzeit mit eingeplant. Ok, was sage ich „wir“ ? Ich habe mich an der „Reiseplanung“ nicht beteiligt. Was aber auch mal ganz schön war. Denn so schnappte mein Freund mich einfach, setzte mich ins Auto und fuhr los.
Wie erwähnt war der Grund unserer Reise ein
Familientreffen. Dieses findet alle 5 Jahre statt und so kommen alle
Familienmitglieder, väterlicherseits, aus ganz Deutschland zusammen und es wird
sich wieder einmal getroffen. Jeder kennt das sicherlich, dass alle mit ihrem
Alltag und eigenen to does und Privatangelegenheiten beschäftigt ist. Und
gerade wenn die Familie in ganz Deutschland verteilt ist, dann kann der Kontakt
schon schnell mal abbrechen. Umso schöner finde ich es, dass alle 5 Jahre ein
Treffen stattfindet und auch die nächsten Generationen sich kennen lernen und
diese Treffen ggf. weiterführen können. In meiner Familie gibt es so etwas
leider nicht, aber wir sind auch nicht in ganz Deutschland verteilt. Meine
Verwandten sehe ich daher, mehr oder weniger, regelmäßig. Übernachtet haben wir
in einem kleinen Ort bei Waging – fragt mich jetzt aber bitte nicht mehr wie
dieser hieß. Jedenfalls war es ein kleiner Bauernhof mit Traktor auf dem Hof
und einem Haufen an Kühen in einem Stall. Schon zur Begrüßung hat eine der Kühe
den Kopf aus dem Fenster gehalten und uns die Zunge rausgestreckt. Richtig urig
und süß muss ich sagen und mir hat es dort gut gefallen. Ich liebe ja sowieso
die ländlichen Gegenden in Bayern in denen die Zeit noch etwas langsamer tickt
und in denen Millionen an Blumen und Gestecken von Balkonen herabragen.
Das Treffen selbst fand dann in der ortsbekannten Wirtschaft See Alm statt. Mir hat es natürlich nichts gesagt, aber halb so wild. Denn wir saßen alle draußen direkt am See und hatten einfach den schönsten Blick ever. Ich habe ja schon diverseste Orte besucht und viele Eindrücke erleben dürfen, aber die Atmosphäre am Waginger See war einfach nur traumhaft. Der See selbst war super schön klar und der Sonnenuntergang erst – einfach ein Traum. Anders kann ich es nicht beschreiben. Die Bilder die ich am See gemacht habe bringen leider nicht einmal ansatzweise die Schönheit wieder die ich mit eigenen Augen erleben durfte. Ok, das klang jetzt wirklich super cheesy aber ich fand es einfach super schön.
Das Treffen selbst fand dann in der ortsbekannten Wirtschaft See Alm statt. Mir hat es natürlich nichts gesagt, aber halb so wild. Denn wir saßen alle draußen direkt am See und hatten einfach den schönsten Blick ever. Ich habe ja schon diverseste Orte besucht und viele Eindrücke erleben dürfen, aber die Atmosphäre am Waginger See war einfach nur traumhaft. Der See selbst war super schön klar und der Sonnenuntergang erst – einfach ein Traum. Anders kann ich es nicht beschreiben. Die Bilder die ich am See gemacht habe bringen leider nicht einmal ansatzweise die Schönheit wieder die ich mit eigenen Augen erleben durfte. Ok, das klang jetzt wirklich super cheesy aber ich fand es einfach super schön.
Wir haben draußen also gesessen, uns unterhalten und auch
gemeinsam zu Abend gegessen. Im Anschluss konnte ich es mir natürlich nicht
nehmen lassen und ich musste ein bisschen den See entlang wandern und das
Wasser beobachten und natürlich ein, zwei Fotos machen. Wie so immer. Zu etwas
späterer Stunde, nach dem wunderschönen Sonnenuntergang, hat ein Verwandter
seine Gitarre ausgepackt und ein paar Liederchen geträllert. Das war wirklich
richtig cool und ich beneide jeden der Gitarre spielen kann und dazu auch noch
eine schöne Singstimme hat. Hach! Auf Instagram hab ich euch (ich glaube es
waren zwei) auch ein paar Eindrücke vom Abend in den Insta Stories gepostet.
Ich meine die müssten noch unter meinen Highlights „Unterwegs“ gespeichert
sein. Für die, die sich das gerne (noch einmal) ansehen bzw anhören möchten.
Der Abend war jedenfalls richtig cool und ich hatte eine Menge Spaß.
Highlight des Abends für mich, ich durfte mit dem Auto meines Freunds zur Pension zurück fahren, da ich mich als Fahrer „geopfert“ hatte und alle anderen etwas Trinken durften. Und ja, für mich ist das wirklich ein Highlight. Denn erstens durfte ich bisher erst ein einziges Mal das Auto fahren und zweitens ist es kein 08/15 Auto, sondern ein fetter amerikanischer Schlitten. Genauer gesagt ein 2013er Chevy Camaro – in Inferno Orange (falls jetzt jemand googlen möchte). Und das ist wie gesagt schon kein Auto mehr sondern eher ein kleiner Panzer – zumindest kommt er mir genauso schwer vor beim Fahren. Ich würde mich selbst als gute Autofahrerin bezeichnen (auch wenn ich manchmal etwas ungeduldig bin) – ich fahre gern, oft und viel und habe auch schon unterschiedliche Autos unterschiedlicher Klassen gefahren. Aber einen fetten V8 Ami-Schlitten, mit nem Haufen PS unter der Haube und Schaltverkürzung in einem kleinen Dorf mit winzigen Straßen ohne Straßenlaternen zu fahren, das ist nochmal was ganz anderes. Aber was geil anderes, wenn jemand versteht was ich damit sagen will. Ich hab uns also sicher durch Wald und Wiese in der absoluten Dunkelheit, einen Berg hoch und vorbei am Kuhstall sicher zur Pension chauffiert und auch noch 1a eingeparkt. Paradebeispiel an gutem Fahren würde ich sagen und ich hoffe, dass ich bald mal wieder hinters Steuer vom Camaro darf. Mein Freund ist da immer sehr zögerlich was so etwas angeht. Aber ich kann’s verstehen, ich mag es nämlich auch nicht wenn jemand anderes mein Auto fährt.
In unserem kleinen Zimmer habe ich richtig gut geschlafen und bin schon relativ früh schon wieder aufgewacht. Mein Freund und ich haben dann das Frühstück im Garten vorbereitet, wo wir vier dann gemütlich gegessen haben. Im Anschluss haben wir auch schon wieder die Heimreise angetreten. Ich liebe solche kleinen Ausflüge einfach so sehr und wünschte mir ich könnte das jedes Wochenende machen. Oder zumindest jedes zweite Wochenende.
Highlight des Abends für mich, ich durfte mit dem Auto meines Freunds zur Pension zurück fahren, da ich mich als Fahrer „geopfert“ hatte und alle anderen etwas Trinken durften. Und ja, für mich ist das wirklich ein Highlight. Denn erstens durfte ich bisher erst ein einziges Mal das Auto fahren und zweitens ist es kein 08/15 Auto, sondern ein fetter amerikanischer Schlitten. Genauer gesagt ein 2013er Chevy Camaro – in Inferno Orange (falls jetzt jemand googlen möchte). Und das ist wie gesagt schon kein Auto mehr sondern eher ein kleiner Panzer – zumindest kommt er mir genauso schwer vor beim Fahren. Ich würde mich selbst als gute Autofahrerin bezeichnen (auch wenn ich manchmal etwas ungeduldig bin) – ich fahre gern, oft und viel und habe auch schon unterschiedliche Autos unterschiedlicher Klassen gefahren. Aber einen fetten V8 Ami-Schlitten, mit nem Haufen PS unter der Haube und Schaltverkürzung in einem kleinen Dorf mit winzigen Straßen ohne Straßenlaternen zu fahren, das ist nochmal was ganz anderes. Aber was geil anderes, wenn jemand versteht was ich damit sagen will. Ich hab uns also sicher durch Wald und Wiese in der absoluten Dunkelheit, einen Berg hoch und vorbei am Kuhstall sicher zur Pension chauffiert und auch noch 1a eingeparkt. Paradebeispiel an gutem Fahren würde ich sagen und ich hoffe, dass ich bald mal wieder hinters Steuer vom Camaro darf. Mein Freund ist da immer sehr zögerlich was so etwas angeht. Aber ich kann’s verstehen, ich mag es nämlich auch nicht wenn jemand anderes mein Auto fährt.
In unserem kleinen Zimmer habe ich richtig gut geschlafen und bin schon relativ früh schon wieder aufgewacht. Mein Freund und ich haben dann das Frühstück im Garten vorbereitet, wo wir vier dann gemütlich gegessen haben. Im Anschluss haben wir auch schon wieder die Heimreise angetreten. Ich liebe solche kleinen Ausflüge einfach so sehr und wünschte mir ich könnte das jedes Wochenende machen. Oder zumindest jedes zweite Wochenende.
ELLA MARIA
Seid ihr auch so gerne unterwegs ?
Seht ihr eure Verwandten regelmäßig ?
Liebe Ella Maria,
AntwortenLöschendas sind ja wunderschöne Fotos. Ich bin ganz neidisch!So ein Wochenendtrip wäre jetzt auch das Richtige für mich!
Liebe Grüßchen
Lisa Marie
Die Bilder sind richtig schön geworden! Mir gefällt die Art, wie du deine Bilder bearbeitest :)
AntwortenLöschenHab noch einen schönen Tag!
Lara
www.verylara.com
Wie lustig! Ich bin gerade über Google auf deinen Blog gestoßen und wir haben EINIGES gemeinsam :) Meine Eltern leben am Waginger See und ich fahre dort auch regelmäßig raus. München ist aber meine Wahlheimat! Vielleicht laufen wir uns ja mal in der Innenstadt über den Weg ;)
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